DK8OK
2005-11-12 19:36:26 UTC
Einer DARC-Angestellten war es ein "Einschreiben mit Rückschein" wert: die
Geschäftsführerin Helga Gautsche, DO1FIB, drohte einem Funkamateur und
DARC-Mitglied, bei der Staatsanwaltschaft Strafantrag wegen "Verletzung des
persönlichen Lebens- und Geheimnisbereiches" zu stellen.
Weshalb? Weil jemand von einem DARC-Funktionär weitergegebene und halbwegs
ungeschminkte Informationen über einige verrottende Innereien des immer noch
gemeinnützigen "Bundesverbandes" dorthin getragen hat, wo sie hingehören: in
die zahlende Öffentlichkeit.
Wie so oft, auch hier eine Aktivität an völlig falscher Stelle. Sie soll
lediglich der Einschüchterung dienen und man kann nur hoffen, daß Johannes
Heep, DJ5DM, sich davon nicht mundtot machen lassen wird. Wunderlich im
übrigen, daß die ff. Rausschmeißer-Typen des "Bundesverbandes" noch kein
diesbezügliches Verfahren gegen ihn ingang gesetzt haben. Wollen sie die
auch für dieses Jahr traurige Bilanz der Mitgliederentwicklung nicht noch
weiter verschlechtern?
Was die DARC-Angestellte da am 1. November von sich gab, erfüllt den
Tatbestand des Lächerlichen und könnte sich überdies als strafbare Nötigung
erweisen. Erstaunlich, daß ein Verein, der sich in soviel Privates
einmischt, sich in Dingen abschottet, die die Öffentlichkeit, erst recht
aber alle DARC-Mitglieder angehen, die freilich dieses ganze Allotria
bezahlen müssen.
Auf jeden Fall gebührt XYL Helga das Verdienst, dokumentiert zu haben, daß
der "Bundesverband üfr den Amateurfunk in Deutschland" (wie er sich im
Briefkopf schmückt) Zitate aus Sitzungen des achso demokratischen DARC unter
"Verletzung des persönlichen Lebens- und Geheimbereiches" fallen sieht.
Irgendwie drollig.
Geschäftsführerin Helga Gautsche, DO1FIB, drohte einem Funkamateur und
DARC-Mitglied, bei der Staatsanwaltschaft Strafantrag wegen "Verletzung des
persönlichen Lebens- und Geheimnisbereiches" zu stellen.
Weshalb? Weil jemand von einem DARC-Funktionär weitergegebene und halbwegs
ungeschminkte Informationen über einige verrottende Innereien des immer noch
gemeinnützigen "Bundesverbandes" dorthin getragen hat, wo sie hingehören: in
die zahlende Öffentlichkeit.
Wie so oft, auch hier eine Aktivität an völlig falscher Stelle. Sie soll
lediglich der Einschüchterung dienen und man kann nur hoffen, daß Johannes
Heep, DJ5DM, sich davon nicht mundtot machen lassen wird. Wunderlich im
übrigen, daß die ff. Rausschmeißer-Typen des "Bundesverbandes" noch kein
diesbezügliches Verfahren gegen ihn ingang gesetzt haben. Wollen sie die
auch für dieses Jahr traurige Bilanz der Mitgliederentwicklung nicht noch
weiter verschlechtern?
Was die DARC-Angestellte da am 1. November von sich gab, erfüllt den
Tatbestand des Lächerlichen und könnte sich überdies als strafbare Nötigung
erweisen. Erstaunlich, daß ein Verein, der sich in soviel Privates
einmischt, sich in Dingen abschottet, die die Öffentlichkeit, erst recht
aber alle DARC-Mitglieder angehen, die freilich dieses ganze Allotria
bezahlen müssen.
Auf jeden Fall gebührt XYL Helga das Verdienst, dokumentiert zu haben, daß
der "Bundesverband üfr den Amateurfunk in Deutschland" (wie er sich im
Briefkopf schmückt) Zitate aus Sitzungen des achso demokratischen DARC unter
"Verletzung des persönlichen Lebens- und Geheimbereiches" fallen sieht.
Irgendwie drollig.